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Clientzugriffslizenzen (CALs) für Windows Server 2008 und 2008 R2

Windows Server 2008 und die Nachfolge-Version Windows Server 2008 R2 stellen effiziente Serverbetriebssysteme dar, mit denen die jeweiligen Anforderungen von kleineren, aber ebenso auch größeren Firmen hinsichtlich der Verwaltung und Zurverfügungstellung von Daten und Diensten, nutzbar mit den dazugehörigen Clientzugriffslizenzen, erfüllt werden. Die robuste Server-Plattform bietet auch Entwicklern eine zuverlässige Basis, um eine Vielzahl an Services auch im Web bereitzustellen.

Windows Server 2008 R2 stellt dabei einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Virtualisierung dar. Während Windows Server 2008 noch auf Windows Vista basiert, entfaltet

Windows Server 2008 R2 hingegen auf Windows 7 seine volle Leistungsfähigkeit. Diese zeigt sich insbesondere in Features wie BranchCache, einem Zwischenspeicher für alle zentral verwalteten Dateien und DirectAccess, das eine Erweiterung von VPN bietet.

Auch wird unter Windows 7 die Verwaltung der Remote-Dienste erheblich erleichtert. Dazu steht nun eine spezielle Bedienoberfläche bereit.

Windows Server 2008 R2 ist gegenüber dem Vorgänger Server 2008 nicht mehr als 32-Bit-Version, sondern nur noch als x64-Version erhältlich. Neben der Server-Lizenz benötigen Sie jeweils auch die Clientzugriffslizenzen, um als User alle Funktionen nutzen zu können. Bei Wiresoft finden Sie sowohl preisgünstige User und Device CALs für Windows Server 2008, sowie auch für dessen Nachfolger-Version Windows Server 2008 R2. 

Unterschiede zwischen Windows Server 2008 und dem Release 2

Bei Windows Server 2008 R2 handelt es sich, wie bereits angedeutet, nicht um eine optimierte Version von Server 2008, sondern um eine eigenständige Server-System-Software, die eine neue Version des Windosw Betriebssystems verwendet. In diesem Zuge wurden auch einige Bezeichnungen zentraler Funktionen umbenannt, wobei vor allem der Begriff "Terminal" durch "Remote" ersetzt wurde. So heißen dieTerminal Services aus Windows Server 2008 nun Remote Desktop Services, die Terminal Services RemoteApp jetzt RemoteApp, Terminal Service Gateway wird zu Remote Desktop Gateway und der Terminal Services Session Broker heißt Remote Desktop Connection Broker. Die wichtigsten Neuerungen werden im Folgenden kurz beschrieben.

Hyper-V 2.0 bietet optimierte Virtualisierung

Hyper-V, das bereits in Windows Server 2008 enthalten ist, hat in R2 wesentliche Erweiterungen zu bieten: Neue Funktionen für die Cluster-Erstellung ermöglichen nun die Umsiedelung virtueller Server auf andere Hosts bei laufendem Betrieb – auch Live Migration genannt. Anwender können somit ohne Einschränkungen bei der Arbeit weiter auf den Server zugreifen. Ebenso ist in Hyper-V 2.0 – abhängig von der Windows Server 2008 R2 Edition – auch Failover-Clustering möglich.

Cluster Shared Volumes für die Verwaltung virtueller Server

Mit den Cluster Shared Volumes (CSV) ist es in Windows Server 2008 R2 nun möglich, per Hypervisor mehrere virtuelle Maschinen mit einer einzigen Logical Unit Number zu versehen. Dies erleichtert die Verwaltung bzw. Storage-Dienste von hochverfügbaren virtuellen Umgebungen, da diese dann nicht mehr jeweils eine eigene LUN benötigen. Mit Cluster Shared Volumes können dabei mehrere Knoten gleichzeitig auf ein Laufwerk zugreifen.

Zudem wird mit Dynamic I/O die Serververfügbarkeit deutlich erhöht. Diese Funktion bietet die Möglichkeit, bei einem Ausfall eines Cluster-Knotens den Datenverkehr automatisch über einen anderen Knoten zu leiten.

Virtual Desktop Infrastructure (VDI)

Hyper-V 2.0 bietet in Windows Server 2008 R2 mittels optimiertem Remote Desktop Protocol (RDP) mit Presentation Virtualization nun auch die Möglichkeit, Anwendern Desktops in einer virtuellen Umgebung zur Verfügung zu stellen. Das Feature ist ein Bestandteil der RemoteApps und hat zudem den Vorteil, dass auch einzelne Anwendungen virtualisiert werden können, die dabei wie normal installierte Programme verwendet werden können.

PowerShell 2.0 – größerer Umfang an CMDlets

Die neue Version 2.0 PowerShell in Windows Server 2008 R2 enthält nun mehr als 240 CMDlets (Command-Let). Dazu besteht nun auch die Möglichkeit, Hyper-V nicht nur lokal, sondern auch über das Netzwerk per PowerShell zu konfigurieren und verwalten. Diese verfügt dazu über eine grafische Oberfläche, mit der Skripte erstellt werden können.

DirectAccess für Windows Server 2008 R2

DirectAccess bietet nun in Windows Server 2008 R2 eine leistungsfähige, geschützte VPN-Anbindung an das Firmennetzwerk. Bereits vor dem Login eines Users baut DirectAccess einen Tunnel auf, sobald ein Internetzugang besteht. Diese Funktion betrifft vor allem den Zugang per Notebook außerhalb des Firmennetzwerks, bislang eine der größten Sicherheitslücken, die damit geschlossen wird. Remote-Clients können mit DirectAccess genauso sicher konfiguriert werden wie stationäre Firmen-PCs.

Das Lizenzierungsmodell von Microsoft für Windows Server 2008 mit CALs

Je nach Server-Edition bietet Microsoft unterschiedliche Möglichkeiten der Lizenzierung an.

Das bedeutet, dass diese zum Beispiel bei den Standard-Editionen von Windows Server 2008 und Server 2008 R2 jeweils aus zwei Komponenten besteht: einer Server-Lizenz, die zur Installation der Funktionen und Services der Software auf dem Unternehmensserver berechtigt, und einer bzw. mehreren Clientzugriffslizenzen – CALs, welche die einzelnen User dazu berechtigen, diese Dienste zu nutzen.

Gerade die häufig installierten Editionen Standard und Enterprise für Windows Server 2008 R2 sind neben der Lizenzierung der Prozessoren alternativ auch mit Serverlizenzen erhältlich. Hierbei spielt die Anzahl der vorhandenen Prozessoren und CPU-Kerne der Server keine Rolle.

Der Vorteil dieses Lizenzmodells besteht vor allem darin, dass kleinere oder auch mittlere Unternehmen mit einer geringeren Anzahl an Usern damit auf die Tools und Funktionen der Server-Software zugreifen können. Denn die Anzahl der entsprechenden CALs ist hier beliebig skalierbar, so dass Sie nur genau so viele CALs erwerben müssen, wie Sie tatsächlich für Ihre Mitarbeiter benötigen.

Windows Server-Editionen 2012 und 2012 R2 mit User oder Device CALs ergänzen

Bei der Lizenzierung mit CALs unterscheidet Microsoft außerdem nach zwei Arten: den Clientzugriffslizenzen für einen User und solchen für ein Windows-fähiges Endgerät. Die jeweilige CAL stellt also eine Einzellizenz dar, welche immer nur einem einzigen Nutzer bzw. Endgerät den Zugriff auf die entsprechende lizenzierte Windows Server-Version gestattet.

Diese Unterscheidung zwischen User-basierten und Device-basierten CALs bedeutet, dass Sie sich vor dem Kauf der entsprechenden Einzellizenzen darüber im Klaren sein sollten, wie viele Sie von jedem CAL-Typ benötigen. Denn jede Zugriffslizenz, die einmal einem bestimmten Anwender oder Endgerät zugeordnet wurde, kann nachträglich nicht mehr auf einen anderen User bzw. ein anderes Endgerät übertragen werden. Auch ist die Möglichkeit ausgeschlossen, die User-CAL als Device-CAL zu nutzen bzw. umgekehrt.

Es ist jedoch möglich, in einem Unternehmen beide Lizenz-Arten für den Zugriff auf den Windows-Server zu kombinieren. Ihr Gesamtbedarf an CALs errechnet sich somit aus der

Summe der Nutzer und der Endgeräte, welche zur Nutzung der Server-Software berechtigt werden sollen. Damit verhindert Microsoft, dass Devices oder User ohne entsprechende CAL den Zugang zu den Server-Services erhalten, was auch einen Schutz sensibler Daten vor Fremden oder nicht Zugangsberechtigten bedeutet.

Jeder Typ der beiden Client Access-Lizenzen hat dabei spezifische Vorteile, so dass der Lizenzkauf durch einen oder mehrere der nachfolgend beschriebenen Faktoren beeinflusst werden werden kann.

User CAL für Windows Server 2008 bzw. 2008 R2

Mit einer Single User CAL für Windows Server 2008 / R2 erhält genau ein User Zugriff auf alle Server-Funktionen der Software. Dadurch, dass die User-Clientzugriffslizenz an eine Person gebunden ist, ist diese zugleich frei in der Wahl des Endgeräts, das sie verwendet, um auf den Server zuzugreifen.

Dabei bietet die User CAL den Vorteil, dass sie an ganz unterschiedlichen Standorten den Zugang zum Unternehmensserver ermöglicht – egal ob von einem stationären PC am Arbeitsplatz im Unternehmen oder von einem mobilen Endgerät von unterwegs aus – z.B. per Smartphone oder Laptop beim Kunden, im Home-Office oder an einem anderen Unternehmensstandort. Bei der User CAL steht daher vor allem die orts- und geräteunabhängige Nutzung der Windows Server 2008 / R2 Services im Vordergrund.

Device CAL für Windows Server 2008 bzw. 2008 R2

Die Single Device CAL für Windows Server 2008 / 2008 R2 bietet ebenfalls gewisse Vorteile, die sich besonders dann zeigen, wenn mehrere Mitarbeiter gemeinsam, aber im Wechsel auf die Server-Dienste zugreifen. Diese rein Geräte-bezogene Clientzugrifflizenz gilt folglich für ausschließlich ein einzelnes Endgerät, das damit mit Zugriffsrechte für den Windows Server 2008 bzw. R2 erhält. Welcher Art das Gerät ist, spielt dabei keine Rolle, solange es Windows-fähig ist. Ebenso spielt es keine Rolle, ob es in einem Unternehmen oder mobil genutzt wird. Die Device CAL zeigt ihre Vorzüge besonders dann, wenn Mitarbeiter nicht ständig auf den Server zugreifen müssen, sondern nur im Schichtbetrieb oder im Rahmen von begrenzten Projekten.

Die richtige Entscheidung: Device CAL oder User CAL – oder die Kombination?

Die Wahl der richtigen Clientzugriffslizenzen kann daher helfen, Kosten bei der Lizenzierung zu sparen. Oft gibt es jedoch keine eindeutige Präferenz, welche CAL die Arbeitsstrukturen am besten abbildet – Device CAL oder User CAL. Dann bietet der kombinierte Kauf von beiden Lizenz-Typen die meisten Vorteile. Die Kombination von beiden Clientzugriffslizenzen ist dabei technisch kein Problem, obwohl, wie bereits erwähnt, die CALs selbst nicht geswitcht werden können.

User und Device CALs für Windows Server 2008 und 2008 R2 – zum Vorteilspreis bei Wiresoft

Wenn Sie Ihren Bedarf an Zugriffslizenzen für User bzw. Devices für Windows Server 2008 oder Windows Server 2008 R2 ergänzen möchten, dann ist Wiresoft Ihr kompetenter Lizenz-Partner. Wir beraten Sie zu Ihrem konkreten Bedarf an CALs für Ihr Windows Server-System, die Sie als praktischerweise Einzellizenzen kaufen können. Dadurch können Sie gegenüber Lizenz-Bundles viel Geld sparen, denn Sie haben die Möglichkeit, ganz flexibel weitere CALs nachzukaufen – ob Device oder User CALs. So ist Ihr Windows Server-System stets maßgeschneidert lizenziert – ohne unnötige Kosten.

Alle Microsoft Server Client Access Lizenzen sind originale Microsoft Produkte und bei Wiresoft besonders günstig im Angebot. Denn mit uns profitieren Sie von dem Preisvorteil gebrauchter Original-Software, die von europäischen Unternehmen erworben und auf Echtheit geprüft wurde und somit zu 100% auch in Ihrer Firma oder Organisation einsatzfähig ist. Viele unserer Kunden haben bereits die wirtschaftlichen Vorteile des Kaufs von Microsoft Software-Lizenzen bei Wiresoft erkannt. Neben unserem Angebot an CALs für Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 finden Sie hier auch viele andere Microsoft Server-Lizenzen. Wenn Sie Fragen rund um Ihre Lizenzierung mit CALs für Microsoft Server 2008 oder die Version 2008 R2 haben, kontaktieren Sie uns einfach per E-Mail, Telefon oder hier im Chat.